Donnerstag, 21. Februar 2013

Mensch - Hund - Hoffnung

Eben habe ich das Buch:

"Das andere Ende der Leine"
Was unseren Umgang mit Hunden bestimmt
von Patricia B. McConnell

http://www.amazon.de/Das-andere-Ende-Leine-bestimmt/dp/3492253253/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1361470851&sr=1-1


fertig gelesen.

Es hat so viel Freude gemacht und mich durch Höhen und Tiefen geleitet.
Vor allen Dingen hat es mir wieder Hoffnung gegeben, dass wir es doch schaffen mit unserem kleinen Rudel...



Dienstag, 19. Februar 2013

Mensch - Hund - Verzweiflung 2

Heute habe ich das Trainings-Halsband von Cesar und Illusion Millan beim Zollamt abgeholt und es gleich mal ausprobiert:

http://www.youtube.com/watch?v=79MYqDAqjRM


Ich bin total begeistert und voller Dankbarkeit.
Das Leinenziehen von unserem Zweithund Chilly hat mich wirklich tief traurig gemacht.
Ich wollte schon gar nicht mehr mit ihr spazieren gehen.
Mein Rücken schmerzte und ich wurde immer wütender, was natürlich ihre Kraft und ihr Ziehen nur verstärkt hat.

Heute hat der Spaziergang mit 2 Hunden wieder Spaß gemacht

Empfehlung :-)

Montag, 18. Februar 2013

Heilung durch BewusstSein

Die dunklen Geheimnisse der Menschen kommen zum Vorschein - eigentlich sind es nur schwere, alte Energien, die sich über unser eigentliches Wesen gelegt haben (das soll keine Entschuldigung sein, dass wir auf sie reingefallen sind und uns vergessen haben, aber so war es m.E. nun mal)

das Licht des Bewusstseins scheint auf sie in liebevoller Weise,
so kann alles heilen und wir sorgen dafür, dass es sanft geschehen kann

Das Wachstum der Seele

von außen betrachtet kann keiner etwas falsch machen und auch nicht rausfallen aus dem Leben, der Seele, die sich mir als Spirale darstellt

von innen sieht der Weg so unausweichlich und gerade aus, weil wir uns natürlich im Moment nur in einem Teilstück befinden und jeder kleine Abschnitt - egal in welcher Form wir uns befinden - sieht gerade aus (frustrierend)

von außen betrachtet wird deutlich:
Wir können unser Leben nicht verpassen.

Die "Fehler", die wir machen, sind letztendlich nicht wirklich schlimm.

Auch das sind Schritte auf unserem Weg, in unserem Leben - und unser Bewusstseins-Zustand in jenem Moment hat eben dieses Verhalten nur so gestattet.
Es war das Höchste, Tollste, Beste, was in diesem Augenblick möglich war.

Ich danke dir liebe Seele fürs Halten, Vertrauen und überhaupt alles.

v. a. das Bewusstwerden

Sonntag, 17. Februar 2013

Mensch - Hund - Verzweiflung

Die Arbeit mit meinen Hunden wird mir oft zu viel - so redet das alte Bewusstsein es mir ein.

Wenn ich sehr ungehalten bin, weil sie wieder mal nicht folgen, erinnere ich mich immer öfter daran, was Cesar Millan sagt:
"Es ist nie der Hund verantwortlich oder "schuld" - es ist immer das Verhalten/die Energie des Menschen!"

Das verstehe ich jetzt (früher wurde ich noch verzweifelter):

- der Hund liest einfach unsere Energie, bekommt seltsame Signale von uns und wird verworren bis aggressiv.

- der Mensch kann das erkennen und sein Verhalten klären, kann wachsen und seine wahre Größe annehmen

- dann gibt es auch bald immer weniger und irgendwann, wenn wir am Ball bleiben, keine Probleme mehr mit dem Hund.

Die Erkenntnis ist gut, der Weg noch steil - aber ich bleibe dran - kurz innehalten in "Notsituationen" geht immer und dann aus der Mitte heraus handeln.

Üben - üben - üben

eine besondere Freundschaft

Diese wundervolle Freundschaft hat mich sehr berührt:

http://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/mann-gans-besondere-freundschaft

Tiere suchen sich "ihre" Menschen aus

Samstag, 16. Februar 2013

Reinigung

Es löst sich das Alte
Es löst sich das Schwere

Es bleibt das Kraftvolle
Es bleibt die Liebe



Wahrnehmungsfilter/Heilung/Klarheit

Wir alle sind fähig, innere Dinge/Vorgänge wahrzunehmen, ob es nun über das Gefühl geht, wir etwas "sehen", "riechen", "hören", Gedanken lesen.

Was in unserem Inneren vorgeht ist kein Geheimnis.

Im Laufe der Jahrhunderte/Jahrtausende hat sich allerdings ein Schleier oder mehrere "Filter" über unsere Wahrnehmung gelegt.

Angefangen hat das wohl damit (meiner Wahrnehmung nach:-)), dass der Zweifel hereinkam; Menschen, die sich über andere stellten/Priester/Lehrer, die uns gesagt haben:
"Das kannst du nicht - das bildest du dir nur ein - es ist nicht möglich, auf der Erde ein fröhliches, von der Natur getragenes Leben zu führen. Du musst leiden, weil du schlecht bist."

Nun haben die meisten Menschen das wohl geglaubt, sonst sähe es nicht so aus, wie es eben heute aussieht, auf der Erde (Kriege, Wüstenbildung, Hunger, Leid, Folter, Naturzerstörung)

Allerdings gab es zu jeder Zeit auch eine Handvoll bewusster MenschenWesen rund um den Erdball, die verbunden mit der Quelle allen Seins geblieben sind.
Sie erzählten von Liebe, der unser aller Antrieb ist bzw. wieder werden wird. Das Leben selbst ist selbsterhaltend.
Gott ist reine Liebe.
Wir sind seine/ihre Kinder, Ebenbild, direkte Abkömmlinge mit göttlicher Seele voller Liebe.
Gott blickt voller Mitgefühl auf uns und die Erde hält uns allezeit.

Etliche Menschen fühlten diese Liebe wieder in ihrem Herzen.
Etwas in ihnen, das eigentliche Leben, erwachte, begann zu erblühen.

Wie wir alle wissen, war das Unbewusste stark in den mächtigen Menschen und auch ihren Opfern, so wurden die leuchtenden Beispiele gefoltert und oft umgebracht.

Irgendwann geht jede dunkle Zeit zu Ende.

Inzwischen haben wir so viele Leben auf der Erde zugebracht und kennen uns aus, waren alle schon mal Opfer und auch Täter.

Ja, und dieses Muster hat sich uns Menschen ganz tief eingeprägt.
Wir sind alle auch ein ganzes Universum.
Wir führen Kriege in unseren Körpern, mit unseren Mitmenschen im Kleinen wie im Großen (Rechthaberei, Ablehnung des Körpers, mehr Leistung bringen wollen usw.)

- eigentlich foltern wir uns selbst -

- weil wir vergessen haben -

- weil wir die Liebe, die Quelle allen Lebens -

vergessen haben.

Diese ganzen destruktiven Lebens- und Verhaltensmuster, die sich darüber gelegt haben, die wir uns angeeignet haben, diese "Wahrnehmungsfilter" dürfen nun schmelzen.

Die Liebe wird wieder durchscheinen, denn sie hatte uns nie verlassen - gehört untrennbar zu uns, ist unser eigentliches Wesen.

Lasst uns "aufräumen", indem wir alles, was uns im Innen und Außen begegnet, liebevoll wahrnehmen.

Das reicht.
Wir halten alles liebevoll in unseren Armen bis es sich löst.
Darauf hatte es so lange gewartet.

Klarheit innen und außen
ist die Folge

- die Klarheit kommt nicht von außen, sondern - es ist wie nach dem Fensterputzen -
wenn die Filter gereinigt oder abgenommen wurden, die dunklen Schichten weggeschmolzen sind,
haben wir wieder eine klare Sicht nach außen und in unser Inneres.

Wir glänzen und leuchten.

Freitag, 15. Februar 2013

Banken

Diesen Artikel habe ich gerade entdeckt:

http://www.sein.de/news/2013/februar/islands-praesident-banken-bankrott-gehen-lassen.html


Da wurde nichts mehr unter den Teppich gekehrt, sondern konsequent ein neuer, demokratischer Weg gegangen.

Donnerstag, 7. Februar 2013

Frauen als "Führungskräfte"

Zur Zeit lese ich von Cesar Millan das Buch: "Welcher Hund passt zu uns?" Ein Beziehungsratgeber für Familie und Hund
http://www.amazon.de/Welcher-Hund-passt-uns-Beziehungsratgeber/dp/3442219981/ref=sr_1_4?s=books&ie=UTF8&qid=1360242827&sr=1-4

In einem der letzten Kapitel kommt seine Frau Ilusion Millan und seine Kinder zu Wort, wie sie so mit dem Leben mit vielen Hunden zurechtkommen und was Ilusion so mitteilte hat mich sehr beeindruckt:

in meinen eigenen Worten:
Ilusion (sinngemäß):
"Wir Frauen dachten, wir bräuchten nur Liebe schenken und alles wird sich geben, es wird heilen. Dabei geben wir aber unsere Macht an unsere Partner, Kinder, sogar an unsere Hunde ab und diese müssen wir wieder zurücknehmen/annehmen, wenn wir heil werden wollen, ein glückliches und erfülltes Leben leben wollen
und so ganz nebenbei werden wir gute Hundeführer, und auch  sonst erfolgreiche Frauen werden."

Für mich (Christine) heißt das nichts anderes als eine Balance zwischen femininer und maskuliner Energie, beide natürlich in erlöster Form, zu finden und alles, was zu uns gehört, wieder liebevoll in die Arme zu schließen - schließlich die Verantwortung für alle unsere Gefühle zu übernehmen, nicht auf Andere deuten: erst sollen die sich ändern (einschließlich unsere Hunde), dann erst kann ich glücklich werden...

Sehr empfehlenswertes Buch, auch wenn man schon alle "Fehler" bei der Anschaffung von seinen Hunden gemacht hat, gerade dann ist dieses Buch eine große Hilfe.

Mittwoch, 6. Februar 2013

einfach drauflos schreiben

Wenn es mir schlecht oder auch überschwänglich gut geht und ich nicht weiß, wie es so recht weitergehen soll, schreibe ich gerne einfach mal drauflos - gerne in Gedichtform

Das ist am 23. Januar entstanden:


der erlkönig bedrohlich klopft an meine tür,
will mir sagen, was suchst du hier,
ich werde dich kriegen
und sei's mit gewalt

es wird kalt

das herz, es schmerzt,
die angst wird groß,
bekommt die macht

es wird nacht

die freude, wo ist sie geblieben?
hier bei mir, flüstert die erde,
lass dich sinken, so weich, so gut,

neuer mut


und schon fließt die Energie wieder - probier's mal aus!
;-)