Die Arbeit mit meinen Hunden wird mir oft zu viel - so redet das alte Bewusstsein es mir ein.
Wenn ich sehr ungehalten bin, weil sie wieder mal nicht folgen, erinnere ich mich immer öfter daran, was Cesar Millan sagt:
"Es ist nie der Hund verantwortlich oder "schuld" - es ist immer das Verhalten/die Energie des Menschen!"
Das verstehe ich jetzt (früher wurde ich noch verzweifelter):
- der Hund liest einfach unsere Energie, bekommt seltsame Signale von uns und wird verworren bis aggressiv.
- der Mensch kann das erkennen und sein Verhalten klären, kann wachsen und seine wahre Größe annehmen
- dann gibt es auch bald immer weniger und irgendwann, wenn wir am Ball bleiben, keine Probleme mehr mit dem Hund.
Die Erkenntnis ist gut, der Weg noch steil - aber ich bleibe dran - kurz innehalten in "Notsituationen" geht immer und dann aus der Mitte heraus handeln.
Üben - üben - üben
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