Montag, 21. März 2011

Schöpfungsgeschichte IV

Gen 1, 14 - 19
Dann sprach Gott: Lichter sollen am Himmelsgewölbe sein, um Tag und Nacht zu scheiden. Sie sollen Zeichen sein und zur Bestimmung von Festzeiten, von Tagen und Jahren dienen; sie sollen Lichter am Himmelsgewölbe sein, die über die Erde hin leuchten. So geschah es. Gott machte die beiden großen Lichter, das größere, das über den Tag herrscht, das kleinere, das über die Nacht herrscht, auch die Sterne.
Gott setzte die Lichter an das Himmelsgewölbe, damit sie über die Erde hin leuchten, über Tag und Nacht herrschen und das Licht von der Finsternis scheiden. Gott sah, dass es gut war.
Es wurde Abend und es wurde Morgen: vierter Tag.

Heute ist Tag- und Nachtgleiche
Nach dem Sonnenuntergang ging dieses Wochenende der Vollmond auf, so groß wie noch nie zuvor. Eine heilige Stimmung liegt über Allem.
Alles strebt in den Ausgleich, in die Balance. Es beginnt der Tanz der Gestirne, der Sonne, des Mondes, unserer Erde, von wo aus wir das alles beobachten und spüren dürfen. Sie ist unser Ankerplatz, unser Erlebensraum.

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